Wenn du dich fragst „Wie kann man den Jo-Jo-Effekt verhindern?“
Solltest du als Erstes von zu hohen Zielen absehen. Stattdessen
solltest du eine langsame und nachhaltige Gewichtsreduktion anstreben.
In Zahlen bedeutet das ein moderates Kaloriendefizit zwischen 300 und
500 Kilokalorien am Tag2.
Daraus kannst du eine dauerhafte Umstellung deines
Lebensstils machen. Auch das Konzept der intuitiven
Ernährung bietet sich hierbei an. Hierin geht es weniger darum,
Kohlenhydrate, Fette oder bestimmte Lebensmittel aus deinem Speiseplan
zu streichen und vielmehr darum, deinen Körper und seine Bedürfnisse
besser kennenzulernen. Zu solchen Veränderungen gehört auch Sport
und Fitness – wie bereits erwähnt, ist die Muskelmasse ein
wichtiger Faktor beim Energieverbrauch. Ein guter Anfang ist es, mehr
Bewegung in den eigenen Alltag zu integrieren. Passend hierzu bietet
sich eine proteinreiche Ernährung an, da diese den Muskelerhalt und
-aufbau unterstützt.
In Sachen Lebensstil gilt es allgemein Stress zu vermeiden.
Schließlich haben Stress
und Übergewicht einen direkten Zusammenhang. Hierzu gehört auch
guter Schlaf: Achte auf ausreichende Erholung und
Ruhephasen3. Zusätzlich kann es hilfreich sein, regelmäßige
Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation in den Alltag zu
integrieren, um den Geist zu beruhigen und das allgemeine
Wohlbefinden zu fördern. Achtsamkeit im Alltag zu
praktizieren kann ebenfalls dabei helfen, bewusster zu leben und
bessere Entscheidungen für die eigene Gesundheit zu treffen.